Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freundinnen und Freunde des Gartenlandes Oberösterreich!

Der Garten steht in voller Blüte. Das feuchtwarme Wetter lässt aber auch Beikräuter ordentlich sprießen. Hacken und Jäten gehört zum Gärtnern dazu und ist auch wichtig. Denn Bei- bzw. Unkräuter machen den Pflanzen Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe. Am besten geht das jäten, wenn das Unkraut noch klein und der Boden ein wenig feucht ist.

Dabei aber nicht vergessen: Genießen Sie den Sommer im Garten!

Viele Freude beim Garteln!

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Wenn die Blumen blühen...

Stauden blühen ein zweites Mal

Wenn die Blumen blühen, geht dabei den meisten Menschen das Herz auf. Die mehrjährigen Stauden bringen mit ihrem Blütenreichtum Lebendigkeit und Farbe in den Garten und als bunte Blumensträuße auch ins Haus. Die Farbenpracht geht leider nach der Blüte bei den meisten Stauden verloren. Bei einigen Arten kann jedoch durch einen Rückschnitt eine zweite Blüte gefördert werden. Diese fällt oft nicht mehr so üppig wie die Hauptblüte aus, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Bei Rittersporn, Lupine, Feinstrahlaster, Schafgarbe, Kugeldistel, Sonnenauge, Pfirsichblättrige Glockenblume, Spornblume und Kokardenblume und vielen mehr werden die Blütenstände 10 bis 15 cm über dem Boden zurückgeschnitten. Das sollte aber möglichst bald nach der Blüte geschehen, da sich sonst die Nachblüte nicht mehr entwickeln kann. Damit die Pflanzen die benötigte Kraft zur Verfügung haben, ist gleichzeitig mit dem Rückschnitt eine Düngergabe gut. Gedüngt wird am besten mit organischem Dünger wie zum Beispiel Kompost. Außerdem sollten die Stauden anschließend gut gewässert werden. Im Spätsommer darfst Du Dich dann über einen zweiten Blütenflor freuen.

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